Schwäbisch-Gmünd
Ostalbkreis, Baden-Württemberg
Ersterwähnung | 1326 |
Lage | Ca. 400 m südwestlich bei der Siechenspitalkapelle St. Katharina. |
Patrozinium | Katharina |
Weiteres | 1328 Erwähnung von zwei Pflegern. 1341 Erwähnung der Kapelle. 1400 Erwähnung eines Rentenkaufs. 1502 Erwähnung des Besitzes einer Mühle. 1529 Weitere Erwähnung des Siechenhauses. 1535 Eigenes Siegel. 1568 bis 1590 Erwähnungen des Besitzes von Ländereien. 1596 und 1671 Bestandbuch der Güter. 1638 Kapelle St. Katharina mit Opferstock. Vor 1680 Errichtung eines Pfründhauses. 17. Jh. Errichtung eines Wasch- und Wohnhauses. 1716 Errichtung eines Hofmeistereigebäudes als Anbau an die Kapelle. 1804 Letzter Gottesdienst. 1814 Militärhospital. 1852 Aufgabe des Katharinen-Spitals. 1922 Wiederaufnahme des Gottesdienstes. 1936 Abbruch des Wasch- und Wohnhauses. 1999 Sanierung der Kapelle. 2021 Instandsetzung der Hofmeisterei. 2024 Kapelle und Pfründhaus (Wohnungen) vorhanden. |
St. Katharina Gesamtsicht von Norden und Kapelle
Foto links:Pwagenblast, St. Katharina GD von Norden, CC BY-SA 4.0
Foto rechts: Vexillum, St-Katharina Schwäbisch Gmünd Nordfassade, CC BY 3.0